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#sicherimDienst

Gemeinde Wachtberg tritt landesweitem Präventionsnetzwerk bei

(mm) – Die Gemeinde Wachtberg t jetzt Teil des Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Die NRW-Initiative, der sich bereits mehr als 450 Behörden angeschlossen haben, bietet wichtige Hilfestellungen für Sicherheit und Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

Gemeinsam mit weiteren neuen Mitgliedern, unter anderem der Bezirksregierung Köln und der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises, erhielt die Gemeinde Wachtberg in einem Festakt am 2. August 2023 in Arnsberg von NRW-Innenminister Herbert Reul die Beitrittsurkunde. Ziele des Netzwerks sind die Gewaltvorsorge im öffentlichen Dienst, der Erfahrungsaustausch und der Austausch von Praxisbeispielen. Bereits mehr als 1.500 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Behörden, Organisationen, Institutionen und Verbänden wirken hierbei zusammen.

Gewalt betrifft mittlerweile nahezu alle Bereiche der Kommunalverwaltung. „Dabei zeigt sie sich in ihrer ganzen Bandbreite: Von Beleidigungen über verbale Attacken bis hin zu körperlichen Angriffen oder Sachbeschädigung“, machte Reul deutlich. Vielerorts werden in Kommunen und Kreisen bereits hilfreiche Lösungsmöglichkeiten getroffen und nachhaltig umgesetzt. Da mache der Austausch untereinander Sinn. „Das Präventionsnetzwerk macht diese Lösungen für alle bekannt. Solch ein behördenübergreifendes und vernetztes Vorgehen ist einzigartig in Deutschland und hilft ganz konkret“, bekräftigte Reul.

Auch die Gemeinde Wachtberg wird sich nun im Netzwerk einbringen. „Es geht um Respekt und Wertschätzung der Mitarbeitenden“, sagt Bürgermeister Jörg Schmidt. Im Netzwerkbeitritt sieht er ein „deutliches Signal für den Schutz und die Sicherheit aller Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst.“

252.09.2023

 

 

#sicherimDienst Gemeinde Wachtberg tritt landesweitem Präventionsnetzwerk bei Wachtberg/NRW (mm) – Die Gemeinde Wachtberg ist jetzt Teil des Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Die NRW-Initiative, der sich bereits mehr als 450 Behörden angeschlossen haben, bietet wichtige Hilfestellungen für Sicherheit und Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Gemeinsam mit weiteren neuen Mitgliedern, unter anderem der Bezirksregierung Köln und der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises, erhielt die Gemeinde Wachtberg in einem Festakt am 2. August 2023 in Arnsberg von NRW-Innenminister Herbert Reul die Beitrittsurkunde. Ziele des Netzwerks sind die Gewaltvorsorge im öffentlichen Dienst, der Erfahrungsaustausch und der Austausch von Praxisbeispielen. Bereits mehr als 1.500 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Behörden, Organisationen, Institutionen und Verbänden wirken hierbei zusammen. Gewalt betrifft mittlerweile nahezu alle Bereiche der Kommunalverwaltung. „Dabei zeigt sie sich in ihrer ganzen Bandbreite: Von Beleidigungen über verbale Attacken bis hin zu körperlichen Angriffen oder Sachbeschädigung“, machte Reul deutlich. Vielerorts werden in Kommunen und Kreisen bereits hilfreiche Lösungsmöglichkeiten getroffen und nachhaltig umgesetzt. Da mache der Austausch untereinander Sinn. „Das Präventionsnetzwerk macht diese Lösungen für alle bekannt. Solch ein behördenübergreifendes und vernetztes Vorgehen ist einzigartig in Deutschland und hilft ganz konkret“, bekräftigte Reul. Auch die Gemeinde Wachtberg wird sich nun im Netzwerk einbringen. „Es geht um Respekt und Wertschätzung der Mitarbeitenden“, sagt Bürgermeister Jörg Schmidt. Im Netzwerkbeitritt sieht er ein „deutliches Signal für den Schutz und die Sicherheit aller Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst.“